Vielen Dank für Dein Statement zu welchem ich abschließend Stellung nehme:
- frustriert musste nicht sein, dazu ist das Leben viel zu lebenswert
- unter … Dir zu helfen ! verstehe ich leider etwas anderes
- den Begriffe von “viele” konnte ich hier “1 plus 1” fest stellen
- “bruchstückhafte Info”. Ich glaube ich habe mich sehr deutlich ausgedrückt, jedoch wenn man das geforderte System ggf. die Anwendung nicht kennt, dann solte man dies sagen
Damit auch Außenstehende von dieser Diskussion was haben. Ich habe hier keinen Systemvergleich angestrebt noch eine Bewertung abgegeben.
Jedoch scheint ihr was von “Modbus” zu verstehen und gerade ein “Newbie” stellt sich beim “ersten Mal” in der Regel nicht immer geschickt an. Wie sage ich es “meinem Kinde”.
Wenn ich "ModBus verstehe, dann sollte man auch die Pheripherie Systeme und ggf. die Gateways kennen. Zu mindest sind wir von KNX so aufgestellt und können auch bei anderen Systemen mit reden. Hier kennen wir auch ansatzweise die wiederkehrenden Fragestellungen der Anwender.
Was wollte ich Dir sagen:
Auf dem Punkt gebracht musste ich den aufwendigen Weg gehen, wie jeder vor mir, welcher sich der Thematik Modbus stellen muss. Mühselig aus vorhandenem “Stückwerk” testen und hoffen was zu finden
Ich strebte keinen Systemvergleich an zwischen Fenecon und Hager. Im Gegenteil, mal genau lesen. Jeder Hersteller (einige machen es bereits) hat ein Ohr am Markt und horcht was der Kunde ggf. wünscht brauchen könnte. Derartiges nennt man Generierung eines möglichen neuen Geschäftsfelds. Hager, wie auch weitere haben es erkannt und liefern was der Kunde wünscht. Der Energiemanager von Hager verständigt sich sogar mit der Hausautomation dem “Domovea” automatisch. Für den Anwender somit easy.
Die verantwortlichen von Fenecon “bekniete” ich förmlich sich einmal zu derartigen Themen Gedanken zu machen. Dies intern sicher zustellen bezeichne ich mal als nahezu 0 Aufwand. Das sind die “so da Kosten”. Ich selbst hätte vermittelnt zu Hersteller Gatwas fungieren können und damit wäre ein “Testballon” generiert worden, welchen beide Seiten geschickt vermarkten könnten. Unterm Strich wären hier nicht mal Kosten aufgelaufen.
Übersehen bei dieser Denke, dass man mit derartiger Bereitschaft spürbar die Hotline entlastet und der Verweis auf Foren ist wie festgestellt nie zielführend. Schön das die gibt, jedoch habe ich in meiner 20 jährigen Erfahrung nie ein mögliche Problem richtig und abschließend fundiert abgehandelt bekommen. Erklaubst Du Dicheinen direkt anzsuchreiben dann herrscht auch da erständlicherweise Stille.
Zum Schluß, Du musst mir jetzt nicht die Vorzüge von Fenecon aufzählen. Ich besitze einen, wobei die App “arsch langsam” im Aufbau ist. Bei Wiederholung oft aus dem Speicher entfernen und neu starten. Wie bemerkt konstruktive Kritik sollte erlaubt sein zumal man sich die benötigte Apps fürstlich bezahlen lässt und da sollte man auch Bereitschaft zeigen sich den Anforderungen des Marktes zustellen
App ist aber nicht alles! Die Datenaufzeichnung lääuft ggf. auf einen Fenecon Server auf und wird vermutlich mit “Grafana” graphisch dargestellt. Wie einfach wäre da das Angebot eines kontinuierlichen direkten Downloads/Speicherung an einen SQL Server. Man muss sich ja nicht alles ins Haus holen.
So und nun ist es Zeit auf wiedersehen zu sagen. Vielen Dank für Deine Bereitschaft zum Dialog. Möglicherweise konnte ich einen Denkanstoß liefern, wenn ja, dann melde Dich und ich werde versuchen zu helfen.